01. Januar 2001 | Publikation
Intellektuelles Unternehmertum ("intellectual entrepreneurship") kann in örtlichen und zeitlichen Zwischenräumen gut gedeihen. Ideen und Energie für die Weiterentwicklung und Umsetzung innovativer Projekte entstehen häufig, wenn Personen aus unterschiedlichen Organisationen zusammentreffen; manche Idee passt nicht in den Rahmen einer einzigen Institution. Als Beispiel eines solchen Zusammenwirkens verschiedener Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft wird die CHOICE mobilitätsproviding GmbH dargestellt. Die erfolgreiche Kooperation bei diesem Projekt belegt die Bedeutung unterschiedlicher Arten des "Dazwischen" und deren Potenzial für das Organisationslernen.
Der Artikel ist erschienen in den WZB Mitteilungen, Heft 112, Juni 2006, Wissenschaftszentrum Berlin. Die volle Version des Artikels kann hier als pdf heruntergeladen werden.