02. Februar 2002 | Publikation
Die Förderung interdisziplinärer Forschungskooperationen liegt wissenschaftspolitisch im Trend. Über die Alltagspraktiken und Probleme interdisziplinärer Zusammenarbeit ist allerdings wenig bekannt. Eine neue Studie zu den Erfolgsbedingungen interdisziplinärer Forschungsprojekte in Deutschland zeigt nun, dass es nicht eine goldene Regel für das erfolgreiche Miteinander der Disziplinen gibt. Im Gegenteil: die Autorinnen und Autoren haben herausgearbeitet, dass von Forschungsinstitut zu Forschungsinstitut unterschiedliche "Interdisziplinaritätsstile" praktiziert werden.
Der Artikel ist erschienen in den WZB Mitteilungen, Heft 107, März 2005, Wissenschaftszentrum Berlin. Die volle Version des Artikels kann hier als pdf heruntergeladen werden.